heute nehme ich euch mit und zeige euch ein stück südtirol. die schwarzplentene torte gehört genau so zu südtirol, zu mir und zu unseren geliebten traditionen [die hier zum alltag gehören] wie die berge und seen, die almhütten, die apfelwiesen und die weinberge.
dieser kuchen ist auch ein stück kindheit für mich, denn er erinnert mich immer an meine omi, die diesen kuchen sehr oft für mich gebacken hat. und sie hat den besten schwarzplentenen riebl ever gemacht. und schwarzplentene kasknödel. mmhhhhh. ich habe ihr immer total fasziniert beim kochen und backen zugesehen.
den kuchen haben wir mit in unsere berghütte genommen und ihn dort bei atemberaubender kulisse und in völliger abgeschiedenheit und absoluter ruhe genossen. diese ruhe liebe ich über alles. sie gibt mir kraft und energie.
südtiroler schwarzplentene torte
den kuchen haben wir mit in unsere berghütte genommen und ihn dort bei atemberaubender kulisse und in völliger abgeschiedenheit und absoluter ruhe genossen. diese ruhe liebe ich über alles. sie gibt mir kraft und energie.
250 schwarzplentenes mehl [buchweizen]
250 gemahlene haselnüsse
250 weiche butter
250 zucker
1/2 tl bourbon vanillepulver
6 eier
5-6 el preisselbeeraufstrich
1. ofen auf 170 grad ober-unterhitze vorheizen
2. springform fetten und den boden mit backpapier auslegen
2. springform fetten und den boden mit backpapier auslegen
3. butter, zucker, eigelb schaumig rühren
4. mehl, nüsse, vanillepulver unterheben
5. eiweiß sehr steif schlagen und unter den teig heben
6. den teig in die springform geben und 1 stunde backen. stäbchenprobe machen!
7. den kuchen auskühlen lassen, mit der marmelade füllen und mit etwas puderzucker bestreuen.
zum kuchen passt sehr gut etwas schlagsahne mit zimt.
gestern haben wir zum ersten mal unser schönes geschirr von räder benützt. die kollektion poesie et table ist wirklich etwas ganz besonderes. so schön arrangiert schmeckt die torte gleich doppelt lecker.
bezugsquellen:
porzellan, schneidebrett, tasche: räder
Hmm, deine Bilder machen auf jeden Fall Appetit.
AntwortenLöschenIch habe mir dein Rezept gespeichert und werde es bestimmt nach backen.
Ach in den Bergen wäre ich auch so gerne. Die Stadt schwitzt heute.
Liebe Grüße
Andrea
Mhh, Buchweizen - das ist was für mich. Ich liebe Buchweizen. Und interessant von den südtiroler Gepflogenheiten zu hören - hätte nicht gedacht, dass ein Buchweizenkuchen dazugehört.
AntwortenLöschenDiese Kulisse - eine Berghütte - hätte ich jetzt auch gerne (allerdings ohen den Auftsieg ;-)).
Ich wünsche dir einen schönen, sonnigen Tag.
Liebe Grüße
Jiutta
Ach was für wunderschöne Bilder liebe Andrea! ♥ Ich liebe Südtirol einfach ♥ Die Torte probiere ich, danke fürs Rezept!
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße
Christel
Kuchen, wie ich ihn mag! Das muss ich meinem Hausbäcker zeigen!
AntwortenLöschenToll fotografiert!
GLG
Astrid
Hallo Andrea,
AntwortenLöschenDu hast den Kuchen so toll fotografiert, da bekommt man direkt HUNGER!☺☺
Liebe Grüße, Kerstin
Hallo Andrea,
AntwortenLöschenganz köstlich sieht dein Kuchen aus, und er passt zu den Bergen. Ich kann direkt spüren, wie ich nach einer langen Wanderung auf derr Alm von so einem Meisterwerk empfangen werde.
großartig!
lieben Gruß auds dem hohen Norden von susa
Liebe Andrea,
AntwortenLöschenden werde ich bestimmt ausprobieren......boah hört der sich lecker an....
und sieht auch verdammt lecker aus.....
Da hätte ich doch gerne ein stückchen mit dir gegessen.....
Ganz liebe Grüße
Jen
Liebe Andrea,
AntwortenLöschendas Rezept hört sich interessant an...mit Buchweizen - lecker! Auf deinen Bildern kann man die Bergidylle förmlich spüren und dann noch dazu ein so leckerer Kuchen - herrlich!!!
Liebe Grüße
Petra
Hallo Andrea, ich esse ihn ja gerne und wenn ich ihn irgendwo bekomme, bestelle ich ihn auch. Selber habe ich noch keinen gebacken, das werde ich aber jetzt doch mal nachholen. Ich werde mir das Rezept auf alle Fälle notieren. Ich hoff es geht euch gut und ihr geniesst diesen Traumsommer - GLG Siglinde
AntwortenLöschenHallo Andrea, seit ich diesen Kuchen in Südtirol kennengelernt habe, gehört er zu meinen Favoriten ... und inzwischen backe ich ihn gelegentlich auch zuhause.
AntwortenLöschenDanke für's erinnern ;-)).
Liebe Grüße, Christa
Hi Andrea,
AntwortenLöschenwas für eine Idylle um Dich herum, einfach schön!
Der Kuchen hört sich super lecker an! Hab ihn selber noch nie gegessen.
Liebe Grüße,
Moni
Liebe Andrea,
AntwortenLöschenIch mag Buchweizen sehr gerne :-)
In der Bretagne wird es sehr gerne gegessen ...
Bin schon sehr gespannt wie sie schmeckt.
Danke das Du uns das Rezept verraten hast.
Herzliche Grüße,
Sabine
sehr, sehr gerne liebe sabine.
AntwortenLöschenhey andrea
AntwortenLöschenein toller Kuchen auf einer einsamen Hütte, was will Frau mehr. Herrlich und danke fürs Rezept.
Liebste Grüsse Janine
Ohhhhh, das hört sich so gut an! Nussig und saftig und dann die Frische und Säuerlichkeit der Frucht..... Mmmhhh. Und ist es nicht einfach wunderbar, wie alte Familienrezepte die Kindheit und Geborgenheit bei Oma in der Küche auferstehen lassen? Mir geht es genauso und diese Momente lassen mich immer wieder ihre ganze Liebe spüren :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Lena
Mmh, dein Kuchen sieht wirklich sehr verführerisch aus. Danke für das Rezept.
AntwortenLöschenHerzlichst Ulla